Nahrungsergänzungsmittel für Hunde

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Nahrungsergänzungsmittel für Hunde – braucht Ihr Haustier zusätzliche Unterstützung?


Jeder Hundehalter möchte seinen Hund bestmöglich versorgen und eine gesunde Ernährung spielt dabei eine Schlüsselrolle. Wir fragen uns oft, ob unser Vierbeiner Nahrungsergänzungsmittel braucht. In diesem Artikel gehen wir näher auf dieses Thema ein und erfahren, wann eine Nahrungsergänzung sinnvoll ist und welche Vorteile sie für die Gesundheit unseres Haustieres mit sich bringen kann.

Inhalt:

  1. Warum können Nahrungsergänzungsmittel erforderlich sein?
  2. Arten von Nahrungsergänzungsmitteln und ihre Wirkung.
  3. Wie wählen Sie das richtige Nahrungsergänzungsmittel für Ihren Hund aus?
  4. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit einer Übersupplementierung.
  5. Wie ergänzen Sie die Ernährung Ihres Hundes mit Nahrungsergänzungsmitteln?


Warum können Nahrungsergänzungsmittel erforderlich sein?


Genau wie Menschen haben Hunde je nach Alter, Rasse, Aktivitätsgrad und Gesundheitszustand unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse. Obwohl hochwertiges Hundefutter in der Regel ausgewogen ist und alle notwendigen Nährstoffe liefert, kann in manchen Situationen eine Ergänzung sinnvoll sein. Dies kann bei älteren Hunden, bei sportlich aktiven Hunden oder bei Hunden mit besonderen gesundheitlichen Problemen der Fall sein.


Jeder Hund ist anders und hat seine ganz individuellen Ernährungsbedürfnisse. Obwohl viele handelsübliche Hundefuttermittel so formuliert sind, dass sie das gesamte Spektrum an essentiellen Nährstoffen bieten, kann in manchen Situationen eine zusätzliche Nahrungsergänzung erforderlich sein. Hier sind einige Gründe, warum Nahrungsergänzungsmittel für unsere vierbeinigen Freunde erforderlich sein können:

  • Spezifische Ernährungsbedürfnisse: Einige Hunderassen haben spezifische Ernährungsbedürfnisse im Zusammenhang mit ihrer Genetik, Körperstruktur und ihrem Stoffwechsel. In solchen Fällen kann eine Nahrungsergänzung helfen, diesen Bedarf zu decken.
  • Altern: Genau wie Menschen können Hunde mit zunehmendem Alter unter verschiedenen Gesundheitsproblemen leiden, wie z. B. geschwächten Gelenken, Verdauungsproblemen und verminderter Energie. Nahrungsergänzungsmittel können die Gesundheit älterer Hunde unterstützen, indem sie ihnen helfen, sich besser zu fühlen und aktiver zu sein.

  • Körperliche Aktivität: Hunde, die besonders körperlich aktiv sind, wie zum Beispiel Sport-, Arbeits- oder Ausstellungshunde, benötigen möglicherweise zusätzliche Nährstoffe, um ihre Leistung und Erholung zu unterstützen.

  • Krankheiten und Beschwerden: Hunde mit bestimmten Erkrankungen wie Allergien, Hautkrankheiten, Verdauungsproblemen und Gelenkerkrankungen können von auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnittenen Nahrungsergänzungsmitteln profitieren.

  • Selbstgekochte Ernährung: Besitzer, die Mahlzeiten für ihre Hunde zu Hause zubereiten, erhalten möglicherweise nicht alle wichtigen Nährstoffe. In solchen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel helfen, Ihre Ernährung auszugleichen.

  • Phasen mit erhöhtem Stress: Situationen wie ein Umzug, ein Umgebungswechsel, die Ankunft eines neuen Familienmitglieds oder andere stressige Ereignisse können die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes beeinträchtigen. Nahrungsergänzungsmittel können helfen, die Auswirkungen von Stress zu lindern und die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes zu unterstützen.
  • Wachstumsphasen: Welpen und junge Hunde haben während der Wachstumsphase einen erhöhten Nährstoffbedarf. Sie benötigen möglicherweise zusätzliche Nährstoffe, um eine ordnungsgemäße Entwicklung sicherzustellen.


Arten von Nahrungsergänzungsmitteln und ihre Wirkung

Auf dem Markt sind verschiedene Nahrungsergänzungsmittel für Hunde erhältlich. Einige von ihnen unterstützen die Gesundheit der Gelenke, andere verbessern den Zustand von Haut und Fell und wieder andere stärken das Immunsystem. Es ist wichtig, die Bedürfnisse Ihres Hundes zu kennen und die Nahrungsergänzungsmittel entsprechend seinen individuellen Bedürfnissen auszuwählen.


Wie wählen Sie das richtige Nahrungsergänzungsmittel für Ihren Hund aus?

Die Wahl des richtigen Nahrungsergänzungsmittels hängt von vielen Faktoren ab. Am besten konsultieren Sie einen Tierarzt, der Sie anhand der Untersuchung und der Krankengeschichte Ihres Hundes bei der Auswahl der richtigen Präparate unterstützt. Es lohnt sich auch, auf die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels zu achten und darauf zu achten, dass es keine künstlichen Zusatz- und Konservierungsstoffe enthält.


Arten von Nahrungsergänzungsmitteln für Hunde und ihre Wirkung


Nahrungsergänzungsmittel für Hunde erfreuen sich immer größerer Beliebtheit bei Tierhaltern, die ihren Vierbeiner bestmöglich versorgen möchten. Hier sind einige der am häufigsten verwendeten Nahrungsergänzungsmittel und ihre Hauptwirkungen:

1. Nahrungsergänzungsmittel für die Gelenke: Diese Produkte werden oft für ältere Hunde, große Rassen oder Hunde mit Problemen am Bewegungsapparat empfohlen. Sie enthalten Inhaltsstoffe wie Glucosamin, Chondroitin und Hyaluronsäure, die die Gesundheit der Gelenke unterstützen, zur Regeneration des Gelenkknorpels beitragen und Schmerzsymptome lindern.

2. Nahrungsergänzungsmittel für Haut und Fell: Enthält Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, Biotin, Zink und Vitamine, die zur Erhaltung einer gesunden Haut und eines glänzenden Fells beitragen. Sie können bei Hunden mit Allergien, Hautproblemen oder Haarausfall hilfreich sein.

3. Probiotika und Präbiotika: Zur Unterstützung der Verdauungsgesundheit. Sie helfen, das Gleichgewicht der Darmflora aufrechtzuerhalten, unterstützen die Verdauung und können bei Magen-Darm-Problemen hilfreich sein.

4. Vitamine und Mineralstoffe: Hierbei handelt es sich um zutatenreiche Nahrungsergänzungsmittel, die Hunde mit den notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgen, insbesondere wenn sie eine spezielle Diät einhalten oder einen erhöhten Nährstoffbedarf haben.

5. Nahrungsergänzungsmittel für das Immunsystem: Sie enthalten Inhaltsstoffe wie Echinacea, Vitamin C und Beta-Glucane, die die natürliche Immunität des Körpers unterstützen und bei der Bekämpfung von Infektionen helfen.

6. Nahrungsergänzungsmittel für das Nervensystem: Diese Produkte basieren oft auf Inhaltsstoffen wie Melatonin, Baldrian oder Hanföl und helfen, Stress, Angstzustände und Hyperaktivität abzubauen.

7. Nahrungsergänzungsmittel für das Herz: Sie enthalten Inhaltsstoffe wie Taurin, L-Carnitin und Coenzym Q10, die die Funktion des Herzens und des Kreislaufsystems unterstützen.

8. Antioxidantien: Diese Produkte, die reich an Vitamin E und C, Selen und Carotinoiden sind, helfen bei der Bekämpfung freier Radikale und unterstützen den Gesamtzustand des Körpers.

9. Nahrungsergänzungsmittel für die Sehkraft: Enthalten Inhaltsstoffe wie Lutein, Zeaxanthin und Vitamin A, die die Gesundheit der Augen unterstützen und zur Vorbeugung von Augenkrankheiten beitragen können.

Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit einer Übersupplementierung

Wie beim Menschen kann eine übermäßige Nahrungsergänzung durch Ihren Hund zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Daher ist es wichtig, die empfohlenen Dosierungen einzuhalten und die Reaktion Ihres Hundes auf die Nahrungsergänzung regelmäßig zu überwachen.

Nahrungsergänzungsmittel für Hunde können zwar viele Vorteile bieten, sind jedoch nicht ohne Risiken, insbesondere wenn sie im Übermaß oder ohne entsprechende Kenntnisse verabreicht werden. Hier sind einige potenzielle Gefahren einer Übersupplementierung:

  • Überdosierung von Vitaminen und Mineralstoffen: Zu viele bestimmte Vitamine und Mineralstoffe können der Gesundheit Ihres Hundes schaden. Beispielsweise kann ein Überschuss an Vitamin D zu einer Vergiftung führen, die sich in Erbrechen, Durchfall oder Schwächegefühl äußert. Bei Welpen großer Rassen kann ein Überschuss an Kalzium wiederum zu einer abnormalen Knochenentwicklung führen.

  • Wechselwirkungen mit Medikamenten: Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren, die Sie Ihrem Hund geben, wodurch deren Wirksamkeit verringert wird oder es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommt.

  • Verdauungsprobleme: Einige Nahrungsergänzungsmittel können, insbesondere wenn sie in großen Mengen eingenommen werden, Magen-Darm-Probleme wie Durchfall, Erbrechen oder Blähungen verursachen.

  • Allergische Reaktionen: Obwohl selten, sind allergische Reaktionen auf Inhaltsstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln möglich. Sie können sich als Juckreiz, Hautrötung, Schwellung oder Atembeschwerden äußern.

  • Falsche Nährstoffverhältnisse: Die Fütterung eines Nahrungsergänzungsmittels im Übermaß kann das Gleichgewicht anderer Nährstoffe in der Ernährung Ihres Hundes stören und zu Mängeln oder Überschüssen führen.

  • Kontaminationsrisiko: Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel werden nach hohen Qualitätsstandards hergestellt. Es besteht die Gefahr, dass sie Schadstoffe oder unerwünschte Stoffe enthalten, die der Gesundheit Ihres Hundes schaden können.

  • Falsche Erwartungen: Manche Besitzer verlassen sich möglicherweise ausschließlich auf Nahrungsergänzungsmittel und vernachlässigen andere Aspekte der Pflege ihres Hundes, wie etwa eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Besuche beim Tierarzt.


Wie ergänzen Sie die Ernährung Ihres Hundes mit Nahrungsergänzungsmitteln?

Wenn Sie sich entscheiden, die Ernährung Ihres Hundes zu ergänzen, führen Sie diese schrittweise ein. Beginnen Sie mit kleinen Dosen und beobachten Sie, wie Ihr Hund reagiert. Denken Sie daran, Ihrem Hund immer Zugang zu frischem Wasser zu verschaffen.

Die Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln in die Ernährung Ihres Hundes ist ein wichtiger Schritt, der viele Vorteile für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Haustiers mit sich bringen kann. Damit dieser Prozess jedoch effektiv und sicher ist, sollten einige wichtige Regeln beachtet werden:

  • Rücksprache mit einem Tierarzt: Bevor Sie sich für die Einführung eines Nahrungsergänzungsmittels entscheiden, konsultieren Sie Ihren Tierarzt. Ein Spezialist hilft Ihnen herauszufinden, ob Ihr Hund wirklich eine Nahrungsergänzung benötigt, welche Präparate am besten geeignet sind und in welcher Dosierung sie verabreicht werden sollten.

  • Schrittweise Einführung: Anstatt das Nahrungsergänzungsmittel in voller Dosis auf einmal hinzuzufügen, beginnen Sie mit einer kleineren Menge und erhöhen Sie die Dosierung schrittweise über mehrere Tage. Dies gibt dem Verdauungssystem Ihres Hundes Zeit, sich anzupassen, und das Risiko möglicher Verdauungsprobleme wird minimiert.

  • Beobachten Sie die Reaktion: Beobachten Sie Ihren Hund nach der Einführung des Nahrungsergänzungsmittels einige Tage lang. Achten Sie auf Veränderungen in seinem Verhalten, seinem Appetit, seinem Fell- oder Stuhlgang. Wenn Sie störende Symptome bemerken, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.

  • Dosierung nach Anweisung: Befolgen Sie die Dosierungsempfehlungen des Nahrungsergänzungsmittelherstellers oder Ihres Tierarztes. Eine übermäßige Nahrungsergänzung kann der Gesundheit Ihres Hundes schaden.

  • Überlegungen zur Ernährung: Wenn Ihr Hund eine spezielle Diät erhält, stellen Sie sicher, dass die Nahrungsergänzungsmittel, die Sie ihm geben, damit kompatibel sind und ihn nicht aus dem Gleichgewicht bringen.

  • Regelmäßige Kontrolluntersuchungen: Auch wenn Ihr Hund gut auf Nahrungsergänzungsmittel reagiert, lohnt es sich, regelmäßig zum Tierarzt zu gehen und den Gesundheitszustand Ihres Tieres zu überwachen. Je nach Bedarf des Hundes kann der Facharzt eine Dosisanpassung oder einen Wechsel des Präparats empfehlen.

  • Aufbewahrung von Nahrungsergänzungsmitteln: Stellen Sie sicher, dass Nahrungsergänzungsmittel außerhalb der Reichweite Ihres Hundes sowie vor Feuchtigkeit und Licht geschützt aufbewahrt werden. Einige Präparate können aufgrund ihres Geschmacks oder Geruchs für Hunde attraktiv sein, daher ist es wichtig, dass der Hund keinen freien Zugang zu ihnen hat.

  • Aufklärung und Information: Wissen Sie, woher die Nahrungsergänzungsmittel kommen, die Sie Ihrem Hund geben. Wählen Sie Produkte von renommierten Unternehmen, die hinsichtlich der Zusammensetzung und Herkunft der Inhaltsstoffe transparent sind.


Aus der Sicht eines Experten


Laut dem Merck Veterinary Manual, einem Handbuch zur Tiergesundheit , werden Probiotika häufig verschrieben, um das „erwünschte mikrobielle Gleichgewicht im Darm“ bei Tieren aufrechtzuerhalten. Probiotika können besonders hilfreich sein, wenn das Tier gestresst oder krank ist, da in solchen Situationen das Gleichgewicht zwischen gesund und krank ist Krankheitserregende Mikroben können gestört werden, was zu Problemen wie Durchfall, Blähungen, Krämpfen und Mundgeruch führen kann.*

Dr. Gail Czarnecki-Maulden , leitende Ernährungsberaterin bei Nestle Purina , listet verschiedene Faktoren auf, die solche Verdauungsstörungen auslösen können, darunter:

  • Infektionen oder ein gestörtes Bakteriengleichgewicht
  • Stress : Veränderungen, die emotionalen Stress verursachen, wie etwa ein Umzug, der Verlust eines Zuhauses oder der Aufenthalt in einer Notunterkunft, können zu Kolitis und Durchfall führen. Untersuchungen deuten darauf hin, dass Probiotika bei der Behandlung von Durchfall bei Tierheimhunden möglicherweise genauso wirksam sind wie Antibiotika.

  • Ernährung : Plötzliche Ernährungsumstellungen oder der Verzehr von verdorbenem Futter können sich negativ auf das Verdauungssystem Ihres Hundes auswirken.

  • Älteres Alter.

  • Medikamente : Antibiotika und die langfristige Einnahme von Steroiden können die Darmmikrobiota stören, gute Bakterien eliminieren und zu Durchfall führen.
  • Parasiten.

Dr. Czarnecki-Maulden schlägt vor, dass Hundebesitzer darüber nachdenken sollten, ihren gesunden Haustieren Probiotika zu verabreichen, insbesondere wenn sie in Stresssituationen wie Tierarztbesuchen oder Ausstellungsbesuchen zu Magenproblemen neigen.

Was die Wirksamkeit von Probiotika anbelangt, stellt Czarnecki-Maulden fest, dass es anekdotische Beweise und einige wissenschaftliche Untersuchungen gibt, die ihre positiven Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier belegen. Er erwähnt eine irische Studie aus dem Jahr 2009, die zeigte, dass die Nahrungsergänzung mit einem Stamm von Bifidobacterium animalis die Dauer des Durchfalls von sieben auf vier Tage verkürzte und die Notwendigkeit einer Antibiotikabehandlung im Vergleich zu einem Placebo um etwa 10 % reduzierte. Allerdings gehen die Meinungen über die Wirksamkeit von Probiotika auseinander und einige Tierärzte empfehlen sie dringend.**

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Nahrungsergänzungsmittel eine wertvolle Unterstützung für die Gesundheit und das Wohlbefinden unseres Hundes sein können. Wie bei jedem diätetischen Eingriff ist es jedoch wichtig, das Thema sorgfältig anzugehen und sich dabei vom Wissen und der Erfahrung von Spezialisten leiten zu lassen. Indem wir auf eine ausgewogene Ernährung achten und sie an die individuellen Bedürfnisse unseres Vierbeiners anpassen, können wir uns über viele Jahre an seiner Gesundheit und Vitalität erfreuen.

* The Merck Veterinary Manual, Merck & Co., Inc. im Jahr 1955, Cynthia M. Kahn
** Probiotika für Hunde, Gail Czarnecki-Maulden, Ph.D; Artikel für den American Kennel Club