CBD-Öle für Tiere

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Green Paw Hanf-CBD-Öl für Hunde und Katzen, 120 ml

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Green Paw CBD-Hanfbutter für Hunde und Katzen 350 g

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CBD-Öle für Tiere – ein moderner Ansatz für die Gesundheit unserer Haustiere

Die moderne Veterinärmedizin ist ständig auf der Suche nach neuen, wirksamen Methoden zur Behandlung und Verbesserung der Lebensqualität unserer Tiere. Eines der Produkte, das sich bei Tierhaltern immer größerer Beliebtheit erfreut, ist CBD-Öl. Obwohl es für viele von uns neu sein mag, wird dieses Öl schon seit langem in der Humanmedizin verwendet. Aber ist es für unsere Tiere gleichermaßen wirksam und sicher?

Inhalt:

  1. Was ist CBD-Öl?
  2. Wie wirkt CBD auf den Körper des Tieres?
  3. Mögliche Vorteile der Verwendung von CBD-Öl bei Tieren.
  4. Mögliche Nebenwirkungen und Kontraindikationen.
  5. Wie wählen Sie die richtige Dosis für Ihr Haustier aus?
  6. Wie wählt man hochwertiges CBD-Öl aus?
  7. Zusammenfassung und Empfehlungen.

Was ist CBD-Öl?


CBD-Öl oder Cannabidiol ist eine von vielen chemischen Verbindungen, sogenannten Cannabinoiden, die in der Hanfpflanze vorkommen. Im Gegensatz zu THC, einem anderen bekannten Cannabinoid, hat CBD keine psychoaktive Wirkung, was bedeutet, dass es kein „High“-Gefühl hervorruft.

CBD-Öl , mit vollem Namen Cannabidiol, stammt aus der Hanfpflanze und ist eine von vielen natürlichen chemischen Verbindungen, die Cannabinoide genannt werden. Anders als der beliebte Cannabis-Inhaltsstoff THC, der für das „High“-Gefühl verantwortlich ist und eine psychoaktive Wirkung hat, verursacht CBD keine solchen Effekte. Dadurch ist CBD-Öl Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Studien geworden und hat in der Alternativmedizin an Popularität gewonnen. Aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften wird es zur Linderung verschiedener Beschwerden wie Schmerzen, Entzündungen und Angstzustände eingesetzt. Hervorzuheben ist auch, dass CBD-Öl aufgrund seiner fehlenden psychoaktiven Wirkung in vielen Ländern legal ist. Die Extraktion aus der Hanfpflanze erfolgt mit speziellen Methoden, die den Erhalt aller wohltuenden Eigenschaften von Cannabidiol gewährleisten und gleichzeitig unerwünschte Inhaltsstoffe eliminieren. Als Ergebnis erhalten wir ein Produkt, das nicht nur wirksam, sondern auch gesundheitlich unbedenklich ist.

Adrienne Kruzer, eine lizenzierte Veterinärtechnikerin bei der South Carolina Association of Veterinary Technicians (SCAVT ) , erklärt, dass THC oder Delta-9-Tetrahydrocannabinol der psychoaktive Inhaltsstoff in Marihuana ist, der in erheblichen Mengen in Marihuanapflanzen, jedoch nicht in Hanfpflanzen vorkommt . Menschen, die sich für die Verwendung von CBD-Öl interessieren, suchen oft nach THC-freien oder THC-armen Produkten, weshalb sie typischerweise aus Hanf gewonnenes CBD kaufen. Kruzer warnt davor, Hunden und Katzen Produkte mit erheblichen Mengen THC (über 0,3 %) zu verabreichen, da diese eine Gefahr für deren Sicherheit darstellen könnten.

Er weist darauf hin, dass CBD aus Marihuanapflanzen gewonnen werden kann, die meisten Hersteller jedoch mehr am THC-Gehalt interessiert sind. Er betont, dass Marihuana unabhängig von seinem CBD-Gehalt nicht an Tiere verabreicht werden sollte. Aus Hanf gewonnenes CBD ist legal und für Katzen sicherer als aus Marihuana gewonnenes CBD.*

Wie wirkt CBD auf den Körper des Tieres?


Genau wie Menschen verfügen auch Tiere über ein Endocannabinoid-System in ihrem Körper, das viele Funktionen wie Schlaf, Stimmung und Schmerzen reguliert. CBD interagiert mit diesem System, um bei der Regulierung dieser Funktionen zu helfen.

CBD interagiert mit dem Körper des Tieres über das Endocannabinoidsystem, das sowohl beim Menschen als auch bei den meisten Tieren vorhanden ist. Dieses System besteht aus im ganzen Körper verteilten Rezeptoren, die verschiedene physiologische Funktionen wie Schlaf, Stimmung, Appetit, Schmerzen und Immunantwort regulieren.

Wenn einem Tier CBD verabreicht wird, bindet es an diese Rezeptoren und beeinflusst so die Art und Weise, wie der Körper des Tieres auf verschiedene Reize reagiert. CBD kann beispielsweise auf Schmerzrezeptoren einwirken, was zur Schmerzlinderung beitragen kann. Es kann auch mit Rezeptoren interagieren, die für Stimmung und Angst verantwortlich sind, was dazu beitragen kann, die Symptome von Stress oder Angst zu reduzieren.


Es ist auch erwähnenswert, dass CBD nicht direkt auf Endocannabinoidrezeptoren wirkt, sondern vielmehr die Art und Weise beeinflusst, wie andere Cannabinoide und Neurotransmitter mit diesen Rezeptoren interagieren. Dadurch kann CBD dazu beitragen, das Gleichgewicht im Endocannabinoid-System wiederherzustellen, das aufgrund verschiedener Krankheiten oder Beschwerden gestört sein kann.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wirkung von CBD auf den Körper des Tieres auf der Interaktion mit dem Endocannabinoidsystem beruht, was viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringen kann. Aus diesem Grund wird CBD-Öl zunehmend in der Veterinärmedizin als natürliches Hilfsmittel bei der Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt.


Mögliche Vorteile der Verwendung von CBD-Öl bei Tieren.


Haustierbesitzer verwenden CBD-Öl, um Symptome wie Angstzustände, Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Es gibt auch Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass CBD bei der Behandlung bestimmter Erkrankungen wie Epilepsie und Hautkrankheiten helfen kann.

Die Verwendung von CBD-Öl bei Haustieren ist in den letzten Jahren vor allem aufgrund seiner potenziellen gesundheitlichen Vorteile immer beliebter geworden. Hier sind einige davon:

  • Schmerzlinderung : CBD wird oft als natürliches Schmerzmittel eingesetzt. Es kann helfen, Schmerzen im Zusammenhang mit verschiedenen Erkrankungen wie Arthritis, Verletzungen und chronischen Krankheiten zu lindern.

  • Angst und Stress reduzieren : Haustiere können wie Menschen aus verschiedenen Gründen Angst und Stress verspüren, z. B. durch die Trennung von ihrem Besitzer, Lärm oder Veränderungen in der Umgebung. CBD kann helfen, Angstsymptome zu lindern, indem es die Rezeptoren beeinflusst, die für Stimmung und Entspannung verantwortlich sind.

  • Unterstützung bei der Behandlung von Epilepsie : Studien haben gezeigt, dass CBD dazu beitragen kann, die Anzahl und Schwere epileptischer Anfälle bei Tieren zu reduzieren.

  • Unterstützung der Verdauungsfunktion : CBD kann helfen, Symptome im Zusammenhang mit Verdauungsproblemen wie Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit zu lindern.

  • Unterstützung bei der Behandlung von Hauterkrankungen : Dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaften kann CBD bei der Behandlung verschiedener Hauterkrankungen wie Allergien, Juckreiz und Infektionen helfen.

  • Unterstützung der Funktion des Immunsystems : CBD kann die Immunantwort des Körpers beeinflussen und so bei der Bekämpfung von Infektionen und Autoimmunerkrankungen helfen.

  • Unterstützung bei der Krebsbehandlung : Obwohl sich die Forschung auf diesem Gebiet noch in einem frühen Stadium befindet, gibt es Hinweise darauf, dass CBD dabei helfen kann, das Wachstum von Krebszellen zu hemmen und den Körper bei der Krebsbekämpfung zu unterstützen.

Mögliche Nebenwirkungen und Kontraindikationen.


Obwohl CBD-Öl als sicher gilt, können bei einigen Haustieren Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit oder Durchfall auftreten. Es ist wichtig, immer Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie Ihrem Haustier CBD verabreichen.


Wie wählen Sie die richtige Dosis für Ihr Haustier aus?

Die CBD-Dosierung kann je nach Größe, Gewicht und Gesundheitszustand des Tieres variieren. Es lohnt sich immer, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die Reaktion Ihres Haustieres zu beobachten.

Die Wahl der richtigen CBD-Dosis für Ihr Haustier hängt von vielen Faktoren ab und erfordert möglicherweise einige Experimente. Hier sind einige Schritte und Tipps, die Ihnen bei der Auswahl der richtigen Dosierung für Ihr Haustier helfen können:

  • Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis: Es ist immer eine gute Idee, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und zu beobachten, wie Ihr Haustier darauf reagiert. Wenn Sie keine negativen Nebenwirkungen bemerken, können Sie die Dosis schrittweise erhöhen, bis Sie den gewünschten Effekt erzielen.

  • Berücksichtigen Sie die Größe und das Gewicht des Tieres: Kleine Tiere wie Katzen und kleine Hunderassen benötigen normalerweise eine geringere CBD-Dosis als größere Tiere. Viele Hersteller von CBD-Öl bieten eine Dosierungstabelle basierend auf dem Gewicht Ihres Haustieres an, die bei der Auswahl der richtigen Dosis hilfreich sein kann.

  • Berücksichtigen Sie die Gesundheit Ihres Haustiers: Haustiere mit schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs oder starken Schmerzen benötigen möglicherweise eine höhere CBD-Dosis als Haustiere mit leichteren Beschwerden.

  • Konsultieren Sie Ihren Tierarzt: Es ist immer eine gute Idee, Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie Ihrem Haustier CBD geben. Ihr Tierarzt kann Ihnen bei der Auswahl der richtigen Dosis helfen und die Reaktion Ihres Haustieres auf die Nahrungsergänzung überwachen.
  • Beobachten Sie die Reaktion Ihres Haustiers: Beobachten Sie Ihr Haustier nach der Verabreichung von CBD und achten Sie auf etwaige Veränderungen in seinem Verhalten, seinem Appetit oder seinem Energieniveau. Wenn Sie negative Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Durchfall oder Appetitveränderungen bemerken, lohnt es sich, die Dosis zu reduzieren oder die Nahrungsergänzung abzubrechen.

Wie wählt man hochwertiges CBD-Öl aus?


Nicht alle CBD-Öle sind gleich. Es ist wichtig, Produkte aus vertrauenswürdigen Quellen zu wählen, die das gesamte Spektrum an Cannabinoiden bieten und frei von Pestiziden oder anderen Schadstoffen sind.

Die Wahl eines hochwertigen CBD-Öls ist entscheidend, um den größtmöglichen gesundheitlichen Nutzen für Ihr Haustier zu gewährleisten. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen sollen, eine fundierte Entscheidung zu treffen:

Den Ursprung kennen : Es ist wichtig zu wissen, woher der Hanf stammt, der zur Herstellung von CBD-Öl verwendet wird. Die besten Öle stammen aus biologisch angebautem Hanf, ohne den Einsatz von Pestiziden und Herbiziden.


Extraktionsmethode
: Es gibt mehrere Methoden zur Extraktion von CBD aus Hanf, aber die Extraktionsmethode mit Kohlendioxid (CO2) gilt als die sicherste und effektivste. Es liefert reines Öl ohne schädliche Lösungsmittel.


Vollspektrum vs. Isolat: „Vollspektrum“-Öle enthalten alle in Cannabis vorkommenden Cannabinoide, Terpene und anderen Chemikalien, die den gesundheitlichen Nutzen steigern können. CBD-Isolate hingegen enthalten nur reines Cannabidiol, ohne weitere Inhaltsstoffe.


Zertifizierungen und Tests
: Gute CBD-Ölproduzenten testen ihre Produkte regelmäßig in unabhängigen Laboren. Diese Tests können die CBD-Konzentration sowie die Abwesenheit von Schadstoffen wie Schwermetallen oder Schimmelpilzen bestätigen.


Meinungen und Rezensionen
: Es lohnt sich, die Meinungen anderer Kunden zu lesen, die ein bestimmtes Produkt bereits verwendet haben. Sie können wertvolle Informationen über die Wirksamkeit und Qualität des Öls liefern.


Inhaltsstoffe
: Schauen Sie auf dem Produktetikett nach, um herauszufinden, welche weiteren Inhaltsstoffe im Öl enthalten sind. Die besten Öle sind frei von künstlichen Zusatzstoffen, Konservierungsstoffen und anderen unerwünschten Inhaltsstoffen.


Preis: Auch wenn der Preis nicht immer die Qualität widerspiegelt, sind sehr günstige CBD-Öle möglicherweise nicht so wirksam wie höherwertige Produkte. Es lohnt sich, in ein Produkt zu investieren, das Ihrem Haustier die besten gesundheitlichen Vorteile bietet.


Zusammenfassung und Empfehlungen


CBD-Öl kann eine wertvolle Ergänzung der Ernährung unserer Haustiere sein und ihnen bei der Bekämpfung verschiedener Krankheiten helfen. Es lohnt sich jedoch immer daran zu denken, einen Tierarzt zu konsultieren und die richtige Dosierung festzulegen.

* Ist CBD-Öl gut für Katzen?, Adrienne Kruzer, RVT, Dr. Bartley Harrison, DVM; Artikel für die Website von The Spruce Pets