Welche Hundebürste ist die beste?

Jaka szczotka dla psa jest najlepsza?

Auf dem Markt sind viele Hundebürsten erhältlich , die auf bestimmte Haartypen zugeschnitten sind. Hundeeltern finden bei uns ganz einfach das perfekte Produkt für kurz- und langhaarige Haustiere. Die Frage ist nur, was bei der Auswahl zu beachten ist, damit das Bürsten Ergebnisse bringt und sowohl für uns als auch für unsere Haustiere angenehm ist.

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SPEZIELLE ÜBERPRÜFUNG

Sandra Zimniak

Tierverhaltensforscher

Ist das Bürsten Ihres Hundes notwendig?

Das Bürsten Ihres Hundes ist unerlässlich. Dies ist eine Aktivität, die wir nicht vernachlässigen dürfen, wenn wir möchten, dass unser Haustier ein tolles Fell hat.

Die Verwendung der richtigen Hundebürsten bringt jedoch noch eine Reihe weiterer Vorteile mit sich:

  • Verfilzungen auskämmen;
  • Entfernung abgestorbener Haare und Epidermis;
  • überschüssige Unterwolle entfernen;
  • Anregung und Anregung des neuen Haarwachstums;
  • Hautmassage.

Was sollte eine Hundebürste sein?

Was ist die beste Hundebürste ? Es gibt kein einheitliches, universelles Modell, das für jedes Haustier geeignet ist. Bei der Suche nach dem perfekten Produkt müssen Sie Folgendes berücksichtigen:

  • Länge, Dichte und Struktur des Fells;
  • der Betrag, den Sie ausgeben möchten;
  • Hersteller;
  • gute Qualität;
  • Sicherheitsprobleme;
  • Haltbarkeit;
  • Größe.

Die beste Hundebürste sollte unter Berücksichtigung der Bedürfnisse, Vorlieben und Eigenschaften eines bestimmten Haustieres ausgewählt werden. Das Fell hat viele wichtige Funktionen, deshalb müssen Sie es richtig pflegen, z. B. um Ihr Haustier vor Frost, Schmutz, Regen und anderen Bedrohungen zu schützen. Dies wird Ihnen auch Erleichterung verschaffen, da die Haare nicht jeden freien Platz im Haus einnehmen. Dies trägt dazu bei, Ordnung, Sauberkeit und frische Luft aufrechtzuerhalten.

Pethomer beste Hundebürste


Arten von Hundebürsten

Im Handel finden Sie viele Arten von Hundebürsten. Ihre Hauptabteilung besteht aus Bürsten für:

  • kurzhaarige Hunde;
  • langhaarige Hunde.

Darüber hinaus können Produkte nach ihrer Struktur und ihrem Zweck unterteilt werden. In diesem Fall werden am häufigsten genannt:

  • Silikon- und Gummibürsten – hauptsächlich zum Entfernen abgestorbener Haare bei glatthaarigen Hunden bestimmt;
  • Drahtbürsten (Stiftbürsten) – sowohl für langes als auch für mittellanges Haar geeignet. Erhältlich in verschiedenen Härtegraden, abhängig von der Zartheit der Haut oder der Fellart;
  • Metallbürsten (Pudelbürsten) – besonders beliebt bei Pudelbesitzern. Die Anwendung ist etwas schwieriger, da es leicht zu Kratzern auf der Haut kommt. Sie bestehen aus dünnen, dichten Drähten, die an den Enden gebogen sind;
  • Borstenbürste (universal) – vielseitig, langlebig und perfekt für kurzes Haar. Erhältlich in verschiedenen Größen und Härtegraden. Beim Kämmen sollte es bis zur Haut reichen. Meistens bestehen sie aus Holz und Wildschweinborsten.
  • Borsten-Kupfer-Bürste – ein Typ, der für große Hunde mit glatt haftendem Fell gedacht ist. Sein innerer Teil ist mit Kupferdrähten bedeckt, die von natürlichen, harten Borsten umgeben sind.

Welche Bürste für einen Hund mit und ohne Unterwolle?

Eine alternative Unterteilung der Bürsten erfolgt in Produkte für Hunde:

  • mit Unterwolle,
  • ohne ihn.

Für die erste Gruppe eignet sich eine Drahtbürste gut (obwohl sie auch bei Haustieren ohne Unterwolle verwendet werden kann). Wenn es besonders üppig ist, kann ein Pudel nützlich sein. Allerdings muss man damit vorsichtig sein, denn ist die Unterwolle zu stark entwickelt, kann es leicht dazu kommen, dass die Deckhaare ausgerissen werden.

Wenn Sie einen Hund mit Unterwolle haben, können Sie auch einen Furminator verwenden. Sie ähneln Stahlkämmen, ausgestattet mit zwei Zahnreihen. Mit ihnen können Sie die Unterwolle leicht kämmen, ohne das eigentliche Haar zu beschädigen. Dies ist auch eine hervorragende Option während des Fellwechsels.

Pethomer Hundebürste

Eine Bürste für einen kurzhaarigen Hund

Welche Bürste für einen Hund mit kurzen Haaren ? Bei kurzen und glatten Haaren (z. B. Dobermann) eignet sich eine Gummibürste oder ein Bürstenhandschuh. Der Vorgang selbst ist unproblematisch, da es ausreicht, Ihr Haustier einmal an den Haaren zu kämmen und es dann in Wuchsrichtung durchzuführen.

Die zweite Kurzhaarart ist das borstige Haar (z. B. bei Foxterriern). In diesem Fall funktioniert ein Stahlmodell besser als eine Metallbürste. Am besten kämmen Sie die Haare Strähne für Strähne, erst gegen den Strich und dann mit dem Strich.

Die beste Bürste für einen kurzhaarigen Hund mit Doppelhaar (z. B. Labrador) ist ein Modell mit Stahlborsten. Konzentrieren Sie sich in diesem Fall zunächst auf das Kämmen der Unterwolle bis zur Haut und gehen Sie dann in Wuchsrichtung zum eigentlichen Fell über.

Welche Bürste eignet sich am besten für einen Beagle?

Beagles haben ein kurzes, doppellagiges Fell, das an allen Stellen gleich lang bleibt. Daher ist eine Bürste mit Stahlborsten für sie gut geeignet. Denken Sie jedoch daran, dass Beagles sehr lebhaft sind und Sie daher mit einem solchen Werkzeug sehr vorsichtig sein müssen.

Eine Bürste für einen langhaarigen Hund

Welche Bürste für lange Hundehaare? Langes Haar zeichnet sich häufig durch eine dichte Unterwolle aus, mit der Sie sehr vorsichtig sein sollten. Zum Kämmen eignen sich Stahl-, Draht- oder Borstenbürsten mit Entwirrer.


Auch das Bürsten von Hunden mit lockigem Haar (z. B. Pudel) ist keine leichte Aufgabe. Der oben erwähnte Pudel gilt für viele als die beste Bürste für einen langhaarigen Hund mit Locken. Gehen Sie jedoch sehr vorsichtig und sanft damit um. Diese Hunde haben eine empfindliche Haut, die leicht gereizt ist. Führen Sie die Bürste zuerst gegen das Haar und dann mit dem Haar, aber achten Sie darauf, die Locken nicht zu beschädigen.

pethomer, wie man einen Hund kämmt?

Wie kämmt man einen Hund?

Selbst die besten Hundebürsten nützen nichts, wenn Sie Ihr Haustier nicht an das Bürsten gewöhnen. Natürlich gibt es Haustiere, die es einfach von Anfang an lieben, aber am häufigsten bevorzugen Haustiere das einfache Streicheln gegenüber der Berührung künstlicher Zähne. Machen Sie Ihren Freund daher schon in jungen Jahren mit Bürsten und Pflegeutensilien vertraut.

Beginnen Sie Ihr Putzabenteuer mit einer Bürste mit weichen Borsten. So ist Ihr Haustier sicher, auch wenn es noch ein Welpe ist, der herumspringt und Angst bekommt. Er muss die gesamte Prozedur erlernen und sich an das neue Gefühl gewöhnen. Seien Sie also geduldig. Im Laufe der Zeit können Sie die Bürsten wechseln und sie entsprechend dem Fell Ihres Hundes auswählen. Denken Sie daran, Ihr Haar niemals zu zwingen, da es dadurch nur entmutigt wird. Bringen Sie ihm bei, dass das Streicheln nicht nur mit der Hand, sondern auch mit einer Bürste erfolgen muss. Ersetzen Sie mit der Zeit das sanfte „Streichen“ durch eine Bürste mit gründlichem Kämmen. Wenn sich der Hund während des Eingriffs gut benimmt, können Sie ihn auch belohnen, z. B. mit einem Spaziergang oder einem Leckerli.

Wie oft sollten Sie Ihren Hund bürsten?

Es ist allgemein anerkannt, dass kurzhaarige Hunde mindestens 1–2 Mal pro Woche gebürstet werden sollten. Langhaarige Haustiere sollten dieses Vergnügen etwa alle 2 Tage erleben, aber alles hängt vom Einzelfall ab. Das Wichtigste ist jedoch die Regelmäßigkeit und die Nichtvernachlässigung dieser Verpflichtung. Dies kann auch mit einer Untersuchung des Hundekörpers auf mögliche Zeckenbefall kombiniert werden. Auch während der Fellwechselperiode, also nach dem Winter (Frühling) und vor dem Winter (Spätherbst), sollte die Bürstenhäufigkeit erhöht werden.

„Wenn Ihr Hund das Kämmen nicht mag und es eine problematische Tätigkeit ist, lohnt es sich, ein kooperatives Training oder ein medizinisches Training einzuführen. Mit seiner Hilfe wird das Kämmen nicht mehr belastend sein und gleichzeitig wird Ihre Beziehung zu Ihrem Hund gestärkt.“ „Eine solche Ausbildung sollte mit einem Hundetrainer oder Verhaltensforscher begonnen werden“, fügt Pethomer-Expertin Sandra Zimniak hinzu.

SPEZIELLE ÜBERPRÜFUNG

Sandra Zimniak

Zertifizierter Verhaltensforscher und Hundetrainer. Seit mehreren Jahren verwirklicht er seine Träume und setzt sich dafür ein, dass sich Hunde in der Welt um sie herum wohler fühlen.

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Quellen:

  • pies.pl
  • Groomer.com.pl
  • Naszazoo.pl
  • piesporadnik.pl
  • zooart.com.pl
  • wamiz.pl

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