Hundebetreuung

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Hundepflege – der Schlüssel zur Gesundheit und zum Wohlbefinden unseres Vierbeiners


Bei der Hundepflege geht es nicht nur um das Baden und Kämmen des Fells. Es handelt sich um eine umfassende Betreuung unseres Haustieres, die verschiedene Aspekte seines Lebens abdeckt und darauf abzielt, seine Gesundheit, sein Wohlbefinden und seinen guten Zustand zu gewährleisten. Die richtige Pflege beeinflusst die Lebensqualität des Hundes, sein Aussehen, aber auch die Beziehung zum Besitzer. Die Pflege eines Hundes ist nicht nur eine Pflicht, sondern auch eine Freude, die uns unserem vierbeinigen Freund näher bringt.


Baden und Fellpflege: Geheimnisse, wie wir unser Haustier sauber und gesund halten


Baden ist für viele Hunde ein echtes Abenteuer. Manche von ihnen lieben Wasser und nutzen gerne jede Gelegenheit, um darin zu planschen, während andere es als ihren schlimmsten Feind betrachten. Unabhängig von den individuellen Vorlieben unseres Vierbeiners sind Bäder ein wesentlicher Bestandteil der Pflege. Aber wie oft sollten wir unseren Hund baden? Welche Produkte sind die besten? Und wie pflegt man das Fell verschiedener Rassen?


Badehäufigkeit

Auf die Frage, wie oft man einen Hund baden sollte, gibt es keine eindeutige Antwort. Es hängt alles von der Rasse, dem Felltyp, dem Lebensstil und den individuellen Bedürfnissen des Tieres ab. Kurzhaarige Hunde, die nicht dazu neigen, schmutzig zu werden, müssen möglicherweise alle paar Monate gebadet werden. Hunde mit langem, dickem Fell oder Hunde, die viel Zeit im Freien verbringen, müssen möglicherweise häufiger gebadet werden.


Auswahl an Badeprodukten

Der Schlüssel zu effektivem und sicherem Baden liegt in der Verwendung der richtigen Produkte. Herkömmliche Menschenshampoos sind für Hunde nicht geeignet, da sie einen anderen pH-Wert haben. Daher lohnt es sich, in spezielle Shampoos und Spülungen für Hunde zu investieren, die auf deren Bedürfnisse abgestimmt sind. Es gibt Produkte für Hunde mit empfindlicher Haut und Allergien sowie spezielle Shampoos für Hunde mit weißem Fell oder Welpen.


Fellpflege verschiedener Rassen

Jede Hunderasse hat ihre eigenen, individuellen Pflegebedürfnisse:

  • Kurzhaarige Hunde wie Labradore und Beagles müssen regelmäßig gebürstet werden, um abgestorbene Haare zu entfernen und ihnen einen gesunden Glanz zu verleihen. Das Baden ist möglicherweise seltener.

  • Langhaarige Hunde wie Yorkies und Shih Tzus müssen täglich gebürstet werden, um Verfilzungen zu vermeiden. Möglicherweise müssen sie auch häufiger gebadet und gepflegt werden, um ihr Fell weich und glänzend zu halten.

  • Hunde mit dicker Unterwolle: Wie Huskys und Schäferhunde müssen sie vor allem beim Fellwechsel intensiv gebürstet werden. Das Baden sollte seltener, dafür aber gründlich erfolgen, einschließlich einer gründlichen Reinigung der Unterwolle.


Denken wir daran, dass es bei der Fellpflege nicht nur um das Aussehen unseres Haustieres geht, sondern vor allem um seine Gesundheit. Regelmäßiges Kämmen und Baden helfen, mögliche Hautprobleme, Wunden oder Parasiten zu erkennen. Daher lohnt es sich, dieser wichtigen Aktivität Zeit zu widmen und sich um das Wohlergehen und Wohlbefinden unseres vierbeinigen Freundes zu kümmern.

Ohren-, Augen- und Zahnpflege: Pflege der empfindlichen Bereiche unseres Vierbeiners


Ohren, Augen und Zähne unserer Hunde sind Bereiche, die besonders anfällig für verschiedene Arten von Beschwerden sind. Deshalb ist es so wichtig, diese Körperteile regelmäßig zu pflegen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden unseres Haustieres zu gewährleisten. Wie pflegt man diese sensiblen Bereiche und was sind die häufigsten Probleme, die auftreten können?


Ohren

Die Ohren von Hunden, insbesondere solche mit langen Schlappohren, sind anfällig für Infektionen und Entzündungen. Bakterien und Pilze vermehren sich leicht in einer feuchten Umgebung.

  • Pflege: Überprüfen Sie regelmäßig die Innenseite der Ohren Ihres Hundes, um sicherzustellen, dass sie sauber und geruchsfrei sind. Verwenden Sie spezielle Ohrenreinigungstücher oder -flüssigkeiten, die im Zoohandel erhältlich sind.

  • Die häufigsten Probleme: Bakterien- und Pilzinfektionen, Vorhandensein von Parasiten (z. B. Ohrmilben). Wenn Sie Rötungen, Schwellungen, überschüssiges Wachs oder einen unangenehmen Geruch bemerken, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.


Augen

Die Augen gehören zu den empfindlichsten Organen eines Hundes und bedürfen besonderer Pflege.

  • Pflege: Überprüfen Sie die Augen Ihres Hundes täglich auf Rötungen, Ausfluss oder Fremdkörper. Benutzen Sie ein weiches, feuchtes Tuch oder spezielle Tücher, um Schmutz von der Hornhaut zu entfernen.

  • Die häufigsten Probleme: Bindehautentzündung, Verletzungen, Fremdkörper, Hornhautgeschwüre und Katarakte. Wenn Sie übermäßiges Tränen, Rötungen oder Trübungen im Auge bemerken, suchen Sie sofort Ihren Tierarzt auf.


Um zu

Die Pflege der Mundgesundheit Ihres Hundes ist für seine allgemeine Gesundheit von entscheidender Bedeutung.

  • Pflege: Putzen Sie die Zähne Ihres Hundes regelmäßig mit einer speziellen Hundezahnbürste und Zahnpasta. Zur Zahnreinigung können Sie auch spezielle Leckerlis und Kauspielzeuge verwenden.

  • Häufigste Probleme: Zahnstein, Karies, Zahnfleischentzündung, abgebrochene Zähne. Regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt und Zahnreinigungen helfen, Mundprobleme zu erkennen und zu verhindern.


Denken Sie daran, dass die regelmäßige Pflege und Beobachtung unseres Hundes der Schlüssel zur Früherkennung gesundheitlicher Probleme ist. Die Pflege der Ohren, Augen und Zähne Ihres Haustiers ist eine Investition in seine Gesundheit und Langlebigkeit. Wenn Sie störende Symptome bemerken, wenden Sie sich immer an Ihren Tierarzt.

Krallen und Pfoten: Die Grundlagen unseres vierbeinigen Begleiters pflegen


Die Krallen und Pfoten unserer Hunde sind nicht nur Werkzeuge zum Gehen, Laufen oder Kratzen. Dies sind auch wichtige Indikatoren für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Deshalb ist es so wichtig, sich richtig um sie zu kümmern und den Komfort und die Sicherheit unserer Haustiere zu gewährleisten.


Krallen

Zu lange Hundenägel können Schmerzen, Pfotenverformungen und andere gesundheitliche Probleme verursachen. Deshalb ist regelmäßiges Krallenschneiden so wichtig.

  • So trimmen Sie: Verwenden Sie spezielle Krallenzangen, die in Zoohandlungen erhältlich sind. Schneiden Sie die Krallen vorsichtig ab und vermeiden Sie dabei, das Blutgefäß zu durchtrennen, das in der Klaue verläuft. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie das geht, bitten Sie Ihren Tierarzt oder Hundefriseur um Hilfe.

  • Wann Sie schneiden sollten: Wie oft Sie schneiden, hängt davon ab, wie schnell die Krallen Ihres Hundes wachsen. Bei einigen Hunden kann dies einmal im Monat sein, bei anderen alle paar Monate. Es ist wichtig, dass die Krallen den Boden nicht berühren, wenn der Hund in einer natürlichen Haltung steht.


Pfoten

Die Pfotenballen eines Hundes sind anfällig für verschiedene Verletzungen wie Schnittwunden, Verbrennungen und Erfrierungen. Deshalb ist regelmäßige Pflege so wichtig.

  • Winterschutz: Im Winter können die Pfotenballen Erfrierungen und den Auswirkungen von Salz und Schneeräummitteln ausgesetzt sein. Um die Pfoten Ihres Hundes zu schützen, tragen Sie vor dem Spaziergang eine spezielle Schutzcreme auf oder tragen Sie Hundeschuhe.

  • Sommerschutz: Vermeiden Sie an heißen Tagen das Gehen auf heißem Asphalt, da dies zu Verbrennungen an den empfindlichen Pfotenballen führen kann. Waschen Sie nach einem Spaziergang die Pfoten Ihres Hundes mit kaltem Wasser.

  • Pfotenpflege: Überprüfen Sie die Pfotenballen regelmäßig auf Fremdkörper, Schnitte oder Risse. Sie können spezielle Kissenpflegebalsame verwenden, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgen und sie vor Schäden schützen.

Die richtige Ernährung: Das Geheimnis der Gesundheit und Vitalität unseres Vierbeiners


Die Ernährung spielt im Leben eines jeden Hundes eine Schlüsselrolle. Was wir unserem Haustier in einem Napf geben, hat einen direkten Einfluss auf seine Gesundheit, seine körperliche Verfassung, sein Fellbild und seine allgemeine Lebensqualität. Doch welche Zutaten sollten in der Ernährung Ihres Hundes enthalten sein, um ihn mit allem zu versorgen, was er braucht?


Grundbestandteile der Ernährung eines Hundes

  1. Protein: Dies ist der Hauptbaustein der Muskulatur und ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung jedes Hundes. Protein sollte aus hochwertigen Quellen wie Fleisch, Fisch oder Eiern stammen.

  2. Fette: Liefern Energie und sind für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine notwendig. Gute Fettquellen sind Pflanzenöle, fetter Fisch und Fleisch.

  3. Kohlenhydrate: Liefern Energie und unterstützen die Funktion des Verdauungssystems. Sie sollten aus leicht verdaulichen Quellen wie Reis, Kartoffeln oder Gemüse stammen.

  4. Vitamine und Mineralien: Sie sind für das reibungslose Funktionieren des Körpers notwendig. Wichtig ist, dass die Ernährung ausgewogen ist und alle notwendigen Mikroelemente liefert.

  5. Wasser: Es ist lebenswichtig und sollte Ihrem Hund jederzeit zur Verfügung stehen.


Der Einfluss der Ernährung auf den Zustand und das Aussehen des Hundes

  • Fell: Eine Ernährung, die reich an geeigneten Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen ist, sorgt dafür, dass das Fell Ihres Hundes glänzend, dick und gesund bleibt. Mangelhafte Ernährung kann zu Fellverfilzung, Haarausfall und Hautproblemen führen.

  • Körperliche Verfassung: Eine ausgewogene Ernährung versorgt den Hund mit Energie für Spiel und tägliche Aktivitäten. Überschüssige Kalorien können zu Fettleibigkeit führen, was viele gesundheitliche Probleme verursacht.

  • Verdauungssystem: Eine ballaststoffreiche Ernährung unterstützt die ordnungsgemäße Funktion des Verdauungssystems, beugt Verstopfung vor und unterstützt die Darmflora.

  • Immunität: Die richtige Ernährung stärkt das Immunsystem und schützt Ihren Hund so vor Krankheiten.

Körperliche Aktivität und Spaß: Der Schlüssel zur Gesundheit und zum Glück unseres vierbeinigen Begleiters


Körperliche Aktivität ist für jeden Hund unerlässlich, unabhängig von seiner Rasse oder seinem Alter. Dadurch kann der Hund überschüssige Energie abbauen, seine körperliche Verfassung verbessern und die Bindung zum Besitzer stärken. Doch welche Übungen eignen sich für verschiedene Rassen und wie wirken sie sich auf den Zustand von Haut und Fell aus?


Auf die Rasse abgestimmte Übungen

  • Jagdhunde (z. B. Labrador, Golden Retriever): Das sind energiereiche Hunde, die viel Bewegung brauchen. Lange Spaziergänge, Apportieren oder Schwimmen sind für sie ideale Beschäftigungsformen.
  • Hütehunde (z. B. Border Collie, Deutscher Schäferhund): Sie lieben es zu rennen und zu arbeiten. Agility-, Frisbee- und Gehorsamkeitstraining sind großartige Beschäftigungsformen für diese Rassen.

  • Zierhunde (z. B. Shih Tzu, Chihuahua): Obwohl es sich um kleine Hunde handelt, brauchen sie auch Bewegung. Für sie eignen sich kurze Spaziergänge oder Spiele zu Hause.
  • Molosserhunde (z. B. Bulldogge, Dogge): Aufgrund ihres Körperbaus benötigen sie mäßige Aktivität. Kurze Spaziergänge und Spielen im Freien eignen sich am besten für sie.

Die Auswirkungen körperlicher Aktivität auf Haut und Fell

  • Verbesserte Durchblutung: Körperliche Aktivität verbessert die Durchblutung, was sich in einer besseren Ernährung der Haut und Haarfollikel niederschlägt. Dadurch wird das Fell glänzender und gesünder.

  • Stressabbau: Bewegung und Spiel helfen Ihrem Hund, Stress abzubauen, was sich positiv auf die Haut auswirkt. Stress ist einer der Faktoren, die zu Hautproblemen wie Schuppen und Allergien führen.

  • Reinigen des Fells: Laufen oder Spielen im Freien trägt dazu bei, das Fell auf natürliche Weise von Schmutz und abgestorbenen Haaren zu reinigen.

  • Stärken Sie die Hautbarriere: Regelmäßige körperliche Aktivität kann dazu beitragen, die Hautbarriere zu stärken, die Ihren Hund vor Infektionen und Hautkrankheiten schützt.

Psychische Gesundheit: Sich um Körper und Geist unseres vierbeinigen Freundes kümmern


Die geistige Gesundheit eines Hundes ist ebenso wichtig wie seine körperliche Gesundheit. Die richtige Pflege, regelmäßige Behandlungen und die damit verbundenen positiven Erfahrungen können das Wohlbefinden und Verhalten unseres Haustieres erheblich beeinflussen. Welche Pflegemaßnahmen wirken sich auf die psychische Gesundheit eines Hundes aus?

1. Bäder:

  • Auswirkungen auf das Wohlbefinden: Regelmäßige Bäder, insbesondere mit entspannenden Shampoos mit natürlichen Inhaltsstoffen, können eine beruhigende Wirkung auf Ihren Hund haben und Stress und Anspannung reduzieren.
  • Verhalten: Ein sauberer und duftender Hund fühlt sich oft selbstbewusster und ist kontaktfreudiger.

2. Ohren und Augen reinigen:

  • Auswirkungen auf das Wohlbefinden: Regelmäßiges Reinigen Ihrer Ohren und Augen beugt Infektionen vor, die Beschwerden und Schmerzen verursachen können.
  • Verhalten: Ein Hund, der keine Schmerzen oder Beschwerden verspürt, ist ruhiger und weniger aggressiv.

3. Krallen schneiden:

  • Auswirkungen auf das Wohlbefinden: Kurze und gepflegte Krallen verhindern Schmerzen und Verletzungen beim Gehen oder Laufen.
  • Verhalten: Ein Hund mit richtig geschnittenen Krallen ist eher spiel- und bewegungsfreudig.

4. Massagen:

  • Auswirkungen auf das Wohlbefinden: Massagen entspannen die Muskeln, verbessern die Durchblutung und helfen, Stress abzubauen.
  • Verhalten: Regelmäßige Massagen können dazu führen, dass Ihr Hund entspannter wird und weniger auf äußere Reize reagiert.

5. Zahnreinigung:

  • Auswirkungen auf das Wohlbefinden: Gesunde Zähne und Zahnfleisch verhindern Schmerzen und orale Infektionen.
  • Verhalten: Ein Hund mit einem gesunden Maul ist aktiver und bereit, mit Kauspielzeugen zu spielen.


Denken Sie daran, dass jeder Hund anders ist und möglicherweise unterschiedlich auf unterschiedliche Pflegebehandlungen reagiert. Es ist wichtig, die Reaktionen unseres Haustieres zu beobachten und die Pflege an seine individuellen Bedürfnisse anzupassen. Positive Pflegeerlebnisse können die Bindung zwischen Hund und Besitzer stärken und das allgemeine Wohlbefinden und Verhalten des Hundes verbessern. Bei der regelmäßigen Pflege geht es nicht nur um das Aussehen, sondern vor allem um die psychische Gesundheit unseres vierbeinigen Begleiters.